Samstag, 31. Oktober 2015

Kürbis-Orangen-Suppe

Vorhin haben schon wieder Kinder angeklingelt - "Süßes oder Saures" - ich bin echt froh, dass da immer unsere Vermieterin im Erdgeschoss aufmacht und die Kinder "füttert". Irgendwie bescheuert, dass sich dieser Brauch auch nach Österreich eingeschlichen hat. Süßigkeiten verteilen für nichts? Auch noch basierend auf einer Drohung? Kann ja echt nur den Amis einfallen... Bei den Sternsingern und zu Ostern sammeln die Kids wenigstens für einen guten Zweck. Bei ersterem hat man auch noch Gedichte und Lieder zu lernen. Aber einfach nur "Süßes oder Saures" schreien und dann groß Süßigkeiten dafür absahnen wollen? Find ich einfach nicht gut.

Kürbis finde ich aber wiederum super, auch wenn ich es heuer wieder nicht geschafft habe, so eine hübsche Kürbislaterne zu schnitzen. Naja, vielleicht nächstes Jahr. Heuer begnüge ich mich dann wieder mit dem Essen von Kürbis in all seinen Variationen :)

Zum heutigen Ehrentag des Kürbisses - wieder einmal ein Rezept für Kürbissuppe. Diesmal mit fruchtiger Note durch Orangensaft. Was soll ich sagen? Ich liebe Kürbis!


Rezept für 4 Teller:

Zutaten:
450g Hokkaido-Kürbis
1 große weiße Zwiebel
3 große Knoblauchzehen
2 Orangen (bzw. der Saft davon)
Sonnenblumenöl
1 Suppenwürfel
1 Schuss Weißwein
Salz
Pfeffer
getrocknete Kürbiskerne
Kürbiskernöl

Werkzeug:
1 Kochtopf mit Deckel
1 Kochlöffel
1 Brett
1 Messer
1 Pürierstab
1 Zitronenpresse

Anleitung:
Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und in Würfel schneiden.
Sonnenblumenöl im Kochtopf erhitzen, Zwiebel- und Knoblauchwürfel anrösten.

Währenddessen den Hokkaidokürbis entkernen und in feine Würfel schneiden. Den Kürbis zu den Zwiebeln geben und ebenfalls kurz mitdünsten lassen. Dann gerade so viel Wasser zugeben, dass die Kürbiswürfel bedeckt sind. Salz, Pfeffer, den zerbröselten Suppenwürfel und den Saft von zwei Orangen zugeben, verrühren, und so lange auf kleiner Flamme köcheln lassen bis der Kürbis weich ist. Dann den Schuss Weißwein zugeben.

Dann mit dem Pürierstab fein pürieren, noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Kürbiskernen bestreut und mit Kürbiskernöl beträufelt servieren.


Happy Halloween! :)

Dienstag, 27. Oktober 2015

Thunfisch-Tomaten-Nudelauflauf

Yiha! Es ist Herbst! Es ist Auflauf-Zeit. Und Pasta-Zeit. Und es gibt eigentlich nichts Praktischeres, als Auflauf. Den kann man bei Zeitmangel nämlich auch kalt essen und er schmeckt trotzdem herrlich. Und macht sich eigentlich fast von selbst und ist auch noch eine super  Einfach alles in eine Auflaufform packen, Käse drüber, ab ins Backrohr.

Die Variante mit Thunfisch und Tomaten war eine meiner ersten Kochvariationen, die ich mir selbst ausgedacht habe. Mit zarten und unschuldigen 12 Jahren... Vorher gab's nur Schinken-Nudelauflauf, der auch köstlich war. Aber leider waren nicht immer Schinken, oder zumindest Speck, im Kühlschrank.

Jetzt bin ich zwar Herr bzw. Frau über den Kühlschrank und die Speisekammer und darf selber einkaufen (was nicht immer sooo gut ist ;), aber den Thunfisch-Tomaten-Nudelauflauf gibt's trotzdem immer mal wieder. Weil er einfach lecker ist. Have a try!


Rezept für ca. 6 Portionen:

Zutaten:
250g Nudeln (Penne oder Fusilli)
2 mittlere weiße Zwiebeln
190g Thunfisch
250g Kirschtomaten
2 Eier
100ml Sahne
30g Parmesan
getrocknete italienische Kräuter
1 Prise gemahlener Chili
Salz
Pfeffer

Werkzeug:
1 Brett
1 Messer
1 Kochtopf mit Deckel
1 Sieb
1 Auflaufform
1 Backrohr
1 Käsereibe

Anleitung:
Nudeln nach Anleitung in Salzwasser kochen.

Backrohr auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

Währenddessen Tomaten klein schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Eier, Sahne, Salz, Pfeffer, Chili und getrocknete Kräuter verquirlen.
Parmesan reiben.

Thunfisch, Zwiebel- und Tomatenwürfel und ca. 20g geriebenen Parmesan in der Auflaufform vermengen. Großzügig salzen, pfeffern und mit italienischen Kräutern vermengen.

Nudeln dazugeben, gut vermischen, die Eier-Sahne-Sauce darüber verteilen, noch einmal gut vermischen. Mit dem restlichen geriebenen Parmsan, Salz und Pfeffer bestreuen.

Die Auflaufform ins Backrohr schieben, für ca. 25-30min backen lassen.

Auflaufform herausnehmen und kurz abkühlen lassen, bevor man den Auflauf in Stücke schneidet.
Mit frisch gemahlenem Pfeffer bestreuen.

Buon Appetito!

Sonntag, 25. Oktober 2015

Spaghetti Carbonara

Yiha, mein Freund ist mal wieder unterwegs - Fliegerjungsausflug. Muss auch mal sein. Perfekte Chance für mich um mal wieder was zu kochen, was mein heikler Holder nicht mag. Diesmal Spaghetti Carbonara - die beinhalten nicht nur Käse, sondern auch noch Eier. Zwei in eins sozusagen. Das Rezept hab ich aus dem "Kochbuch mit der Maus" gelernt, das wir (meine Schwestern und ich) von meiner Mama bekommen haben, als sie wieder zu arbeiten angefangen hat. Hab zwar schon lange nicht mehr reingeschaut, aber das Rezept krieg ich trotzdem immer hin. Fast 20 Jahre Erfahrung sprechen da für sich ;)
Einfach großartig!


Rezept für 4 Portionen:

Zutaten:
250g Spaghetti
2 Eier
50ml Sahne
1/2 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
25g Parmesan
75g Speck
Sonnenblumenöl
Salz
Pfeffer

Werkzeug:
1 Kochtopf mit Deckel
1 Sieb
1 Brett
1 Messer
1 Käsereibe
1 Knoblauchpresse
1 Mixgefäß
1 Kochlöffel

Anleitung:
Nudeln nach Anleitung in Salzwasser kochen und im Sieb abgießen.

Zwiebel und Knoblauchzehe schälen. Zwiebel in feine Würfel schneiden.

Sonnenblumenöl im Kochtopf erhitzen. Zwiebelwürfel glasig anbraten. Knoblauchzehe dazupressen und ebenfalls mitdünsten lassen.

Speck in kleine Würfel schneiden und ebenfalls mitdünsten lassen.

Eier, Sahne, Salz, Pfeffer und geriebenen Parmesan verquirlen.

Nudeln zu den Zwiebel- und Speckwürfeln geben und gut durchrühren. Herdplatte ausschalten. Dann die verquirlten Eier schnell unterheben, damit das Ei nicht zu sehr stockt und sofort heiß servieren. Mit grobgemahlenem Pfeffer bestreuen.

Mahlzeit!

Freitag, 16. Oktober 2015

Tzatziki - ein Klassiker

Ich war gerade höchstgradig erstaunt, dass ich euch noch nicht eines meiner absoluten Lieblingsrezepte vorgestellt habe - Tzatziki. Ich glaube, Tzatziki ist eines der ersten Sachen, die ich selber zubereitet habe. Wenn meine Eltern Gäste zum Grillen eingeladen hatten, dann mussten wir Kinder natürlich helfen. Eine deckt den Tisch, eine kümmert sich um Getränke, eine hilft beim Salat... ein Glück, dass wir gleich ein Dreimäderlhaus (bzw. mit Mama eigentlich sogar ein Viermäderlhaus) waren. Da hat sich die "Arbeitslast" gleich ein bisserl besser verteilt.

Tzatziki mache ich aber immer noch sehr gern, leider mittlerweile fast ein bisschen zu selten. Der Knoblauchatem ist halt meistens doch nicht soooo sexy, aber hin und wieder muss er dann doch sein. Schmeckt einfach zu gut und gelingt (Halleluja!) immer. Und ich hab auch noch niemanden getroffen, der bei Tzatziki verweigert hätte... hier also meine ganz unspektakuläre, klassische Lieblingsvariante von Tzatziki:


Rezept für 1 sehr große Portion oder 2 normale:

Zutaten:
1 Becher Joghurt (ich hatte sogar Griechisches Joghurt daheim)
1/2 Gurke
1 große Knoblauchzehe
1/2 TL getrockneter Dill
Salz
Pfeffer
1 Spritzer Olivenöl

Werkzeug:
1 Gemüseschäler
1 Gemüseraspel
1 Knoblauchpresse
1 Salatschüssel

Anleitung:
Gurke waschen, schälen, die Kerne entfernen und raspeln. Großzügig salzen und in die Salatschüssel geben. Ca. 10min stehen lassen und immer wieder den Gurkensaft abschöpfen (schmeckt sehr lecker!).

Die Knoblauchzehe schälen und zur Gurke (via Knoblauchpresse) pressen. Alles mit dem Joghurt vermischen. Mit Salz, Pfeffer und getrocknetem Dill abschmecken. Vorsicht mit der Knoblauch. Je länger das Zaziki steht, desto mehr zieht der Knoblauchgeschmack nach. Trotzdem schmeckt es am besten, wenn man das Tzatziki noch mindestens eine Stunde im Kühlschrank nachziehen lässt. Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Tzatziki schmeckt super als Beilage zu Gegrilltem (egal of pflanzlich oder tierisch) - bei mir gab's dazu Ofenkürbis -  aber auch großartig zu jeglichem Gebäck.
Womit kombiniert ihr am liebsten Tzatziki?

Lasst es euch - egal wie - auf jeden Fall schmecken.
Bon Appetit!


Nachtrag zum Ofenkürbis:
Kürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Mit Öl, Salz, Pfeffer, einer Prise Chili und getrockneten italienischen Kräutern vermengen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech für ca. 15min bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ins Backrohr geben. Fertig

Mittwoch, 14. Oktober 2015

Palatschinken - Syrian Style

Meine Mama war vor Jahren mit meiner Tante in Syrien. Sie hat uns damals nicht nur viele Fotos, Erzählungen und Schwärmereien von der tollen Landschaft, den Städten, den Menschen, sowie hübschen Silberschmuck und Rosenparfüm mitgebracht, sondern auch eine etwas andere Füllvariante von Palatschinken. Sie hat das dort natürlich mit dem dortigen Fladenbrot kennengelernt, aber das bekommt man hier ja nicht so leicht.

Lange habe ich nicht mehr daran gedacht, bis ich vor kurzem im Supermarkt über "Tahin" - Sesampaste - gestolpert bin. Der würzige, leicht herbe Geschmack ist nichts für jeden und man muss höllisch aufpassen, nicht zu viel davon zu verwenden, sonst wird's fast ein bisserl bitter, aber richtig dosiert, schmeckt es richtig lecker.

Tahin wird mit Banane, Honig und Sesamkörnern in der Palatschinke vereint. Einfach lecker. Bringt ein bisserl Orient-Feeling in die Küche und zwar die schöne Seite. Leckeres Essen, schöne Gebäude, eine jahrtausendalte Geschichte... am besten dazu eine schöne Doku ansehen.


Rezept für zwei gefüllte Palatschinken:

Zutaten:
2 Palatschinken (Standardrezept gibt's hier)
1 Banane
1 TL Tahin
1 TL Honig
1 Spritzer Zitronensaft
2 EL heißes Wasser
Sesamkörner

Werkzeug:
1 Mischschüsserl
1 Brett
1 Messer
1 Teller
ev. 1 Backrohr

Anleitung:
Banane schälen, längs vierteln und in Scheibchen schneiden.

Honig in dem heißen Wasser auflösen und den Zitronensaft zugeben.

Palatschinken gleichmäßig mit Tahin bestreichen.
Den mittleren Streifen mit Bananenstückchen bestreuen.
Alles mit Honig beträufeln und mit Sesamkörner bestreuen.
Palatschinke einrollen.


Je nachdem, ob man das ganze lieber warm ist, oder nicht, noch 5 min bei 60 Grad ins Backrohr geben (Umluft). Schmeckt aber auch kalt sehr lecker.

Außen ebenfalls noch einmal mit der Honigsauce beträufeln und mit Sesamkörnern bestreuen.

Mahlzeit.


Dienstag, 6. Oktober 2015

One-Pot-Pasta mit Erdnüssen

Im Sommer habe ich den Job gewechselt. Ich bin zwar im selben Unternehmen geblieben, bin aber in einer anderen Abteilung und habe ein vollkommen neues Aufgabengebiet bekommen. Dementsprechend bin ich momentan bis über beide Ohren damit eingedeckt, mich dort schnellst- und bestmöglich zurechtzufinden. Und da ich jetzt aus dem mir schon bekanntem Umfeld rausgerissen wurde und somit in der Arbeit alles neu ist, fehlt mir momentan ein wenig die Muse abends noch lange in der Küche zu stehen... daher kam mir die Idee von der One-Pot-Pasta eigentlich ganz gelegen. 

Ich bin ja schon vor einiger Zeit mal über die Idee gestolpert, neu ist der "Trend" also wirklich nicht mehr. Ausprobieren wollte ich diese ominöse One-Pot-Pasta aber schon lange und habe mich mal wieder von der lieben Küchenchaotin inspirieren lassen. Was soll ich sagen? Es war mal wieder superlecker und meine Befürchtung, dass das ganze zu schlatzig und Fertignudel-mäßig werden würde, hat sich definitiv nicht bewahrheitet. Beim nächsten Mal nehme ich aber nur die halbe Menge, dank dem Erdnussmus ist das ganze nämlich wirklich sättigend und eine kleine Portion macht schon pappsatt. Seelenfutter. Zum schnell (und fast von selber) Kochen und langsam Essen. 


Rezept für 4 große Portionen:

Zutaten:
250g Nudeln
100g Erdnüsse
ca. 5 Kirschtomaten
2 mittlere Karotten
1 großer roter Paprika
1 große weiße Zwiebel
3 Knoblauchzehen
1 ca. 2cm langes Stück Ingwer
2 EL Sojasauce
1 EL Tomatenmark
1/2 Suppenwürfel
650ml Wasser
2 EL Erdnussmus
Salz
Pfeffer
Saft von 1/2 Zitrone
1 gehäufter TL getrockneter Koriander
ev. frische Basilikum- oder Korianderblätter

Werkzeug:
1 Gemüseschäler
1 Brett
1 Messer
1 großer Topf mit Deckel
1 Kochlöffel

Anleitung:
Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. Paprika waschen, Karotte schälen, beides in Würfel schneiden. Knoblauchzehen und Ingwer schälen und ebenfalls in Würfel schneiden. Kirschtomaten waschen und achteln. Alles zusammen mit den Nudeln, dem Erdnussmus, Tomatenmark, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, getrocknetem Koriander, Sojasauce, zerbröseltem Suppenwürfel und Wasser in den Kochtopf geben und gut umrühren.


Kurz aufkochen lassen, dann auf kleiner Flamme ca. 10-15min köcheln lassen bis die Nudeln und das Gemüse al dente und die Sauce schön sämig sind. Immer wieder umrühren, damit sich nichts am Topfboden absetzt.

Mit frischen Basilikum- oder Korianderblättern garnieren. Eventuell noch ein paar Erdnüsse darüber streuen.

Fertig. Mahlzeit!
(Yummy!)

Freitag, 2. Oktober 2015

Maroni-Risotto

Spontaneingebung: Warum nicht zwei meiner absoluten Lieblingszutaten mal kombinieren? Risotto geht bei mir eigentlich immer und über meine entdeckte Liebe zu Maroni hab ich hier auch schon berichtet (siehe Maronicremesuppe). Perfekter Herbstgenuss und die dritte Jahreszeit ist mittlerweile definitiv hier angekommen. Es ist schon ganz schön kühl in der Früh. So kühl, dass ich schon mit Haube, Schal und Handschuhen in die Arbeit radle. Brrr. Aber naja, muss auch sein. Sonst weiß man den Sommer ja nicht zu schätzen. 

Und weil mir letztens doch wirklich ein passendes Zitat untergekommen ist, schieße ich das jetzt auch gleich hier raus: 

"Herbst ist der Frühling des Winters."

Zurück zum Risotto: Es war himmlisch. Leider ist nichts mehr übrig... :)


Rezept für ca. 4 Portionen:

Zutaten:
200g Risotto-Reis
300g geschälte und gekochte Maroni (ca. 500g frisch mit Schale)
2 große weiße Zwiebeln
1/2 Zitrone (bzw. der Saft davon)
ca. 400ml Wasser
1,5 Suppenwürfel
30g Parmesan (frisch gerieben)
20g Butter
Olivenöl
Salz
Pfeffer
getrockneter Thymian
geriebene Muskatnuss
frischer Basilikum

Werkzeug:
1 Kochtopf mit Deckel
1 Kochlöffel
1 Brett
1 Messer
1 Käsereibe

Anleitung:
Wenn man keine vakuumverpackten Maronis hat, Maronis vorher einritzen, in Salzwasser weichkochen und schälen. Dabei ganz gebliebene Maronis halbieren oder vierteln. Je nachdem, ob man lieber größere oder kleinere Stückerl im Risotto haben will (ich mach meist halbe/halbe).

Zwiebel schälen und in Würfel schneiden.

Wasser erhitzen und Suppenwürfel darin auflösen. (man darf auch gerne frische Brühe verwenden, wenn man die zufällig gerade zur Verfügung hat...)

Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl anschwitzen. Reis dazugeben und ebenfalls kurz mitdünsten lassen. Dann mit einem großen Schuß Suppe ablöschen und so lange rühren, bis die Flüssigkeit verkocht ist, Vorgang wiederholen.

Wenn ca. die Hälfte der Suppe eingerührt ist, getrockneten Thymian, Muskatnuss, Pfeffer, Salz und den Saft der halben Zitrone zugeben und weitermachen mit dem Suppe zugeben und einkochen lassen.

Wenn der Risottoreis noch bissfest ist, die Maronistückerl, den frisch geriebenen Parmesan und die Butter unterheben. Noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und kurz auf der Herdplatte lassen. Immer schön rühren, damit nichts anbrennt.

Vor dem Servieren noch mit etwas mit frisch geriebenem Parmesan und Pfeffer bestreuen und mit einem frischen Basilikumblatt verzieren.

Buon Appetito!